Samstag, 20. November 2010

Krank. Mir gehts einfach scheiße. Kopfschmerzen.
Bauchschmerzen. Halsschmerzen und so, so, so viele
Erinnerungen kommen wieder hoch. Die Erinnerungen an
eine Klassenfahrt. An meine wundervollen Freunde.
An diese verdammt schwere Zeit. An diese Glücksmomente.
An meine Lieblinge, die ich so lange nicht sehen durfte.
Und all das. Es kommt einfach so hoch und lässt sich
nicht runterschlucken.. leider.
xx

Sonntag, 14. November 2010

Im Moment ist alles so stressig. Ich hab so viel zu tun.
Die Schule ist anstrengend,nicht zuletzt weil meine Klasse
einfach scheiße ist. Und dann der versuch perfekt zu sein.
Es tut mir nicht gut. Ich brauch eine Pause. Ich will nicht
wieder darankaputtgehen, ich war doch grad dabei den letzten
Winter zu vergessen..

kurzer Post, ich weiß..


Mittwoch, 20. Oktober 2010

A story about a girl.

Es war einmal ein Mädchen, ein Mädchen, dass ihr Leben liebte. Es hatte wundervolle Freunde, lebte in einem schönen, großen Haus und war sehr, sehr glücklich. Dieses Mädchen hatte es nie wirklich leicht,von Anfang an nicht. Und doch, war es zufrieden mit dem was es hatte. Doch irgendwann wurde dieses Mädchen groß, es wurde von den Menschen, die es am meisten liebte verletzt; es musste erkennen das alles vergänglich ist und auch die Liebsten nicht vom Tod verschont bleiben. Dieses Mädchen müsste viel über sich ergehen lassen, es lernte, dass jeder Traum irgendwann ein Ende findet, jede Blume irgendwann verwelkt und das nach jedem Sommer, und mag er noch so schön gewesen sein auch ein langer Winter folgt. Doch dieses Mädchen wollte das alles nicht wahrhaben und so lernte es, dass nach jeder verwelkten Blume eine neue wächst, dass nach jedem Winter auch wieder ein ganz wundervoller Sommer kommt. Es lernte, die Momente im Leben zu schätzen, an die man lächelnd zurückdenkt. Dieses Mädchen, von dem ich berichte hatte viele falsche Freunde, es hat nun aber ganz wundervolle Freunde gefunden und auch wenn es keine beste Freundin oder einen besten Freund hat ist es glücklich so wundervolle Menschen um sich zu haben. Dieses Mädchen hat sicherlich noch einen langen, steinigen Weg vor sich. Es wird noch viel verkraften müssen und sicher auch oft am Boden zerstört sein. Aber dieses Mädchen wird ihren Platz in der Welt finden, es hat gelernt, dass das Leben nur noch besser werden kann. Ich muss zugeben, ich bin dieses Mädchen. Und ich manchen, wenigen Momenten liebe ich das Leben. Bedingungslos.

Freitag, 8. Oktober 2010

Allein.

Alleine, irgendwie. Einen tollen Tag gehabt. Meinen Bruder wieder in die
Arme geschlossen. Viel erlebt, viel gelacht. Viele Erinnerungen gespeichert.
Und doch bin ich alleine. Irgendwie, eben. Wie gern wäre ich jetzt bei
meinen geliebten Ladies. Und nicht allein. Ich fange an übers leben nachzudenken
und das macht mich ziemlich traurig. ._.

Montag, 4. Oktober 2010

weg. nach italien.

Ich bin irgendwie einsam. Heute morgen ging es mir gut.
Mehr oder weniger und jetzt fehlt mir irgendwas. oder
irgendjemand. Das kann ich nicht so genau sagen. Ich
wäre jetzt gern bei einer Freundin. Oder unterwegs oder
ganz woanders. Aber nein, stattdessen sitze ich mit
einem schmerzenden Bein, dank des wundervollen
Sportsunterricht heute in meinem Zimmer und hab 
Schmerzen. Die Sonne scheint und ich kann nicht raus.
Nachher gehts dann nochmal schön zum Augenarzt. ganz
wunderbar. HAHAH. Ich wäre jetzt gern in Italien auf
einem Campingplatz mit meiner Besten Freundin, N. und A.
ich weiß selber nicht wieso. Aber ich stelle mir das so
wundervoll vor. Es ist spät abends und die Sonne geht 
erade unter. Wir können ein paar Leute singen hören und
Glühwürmchen fliegen herum. Und dann kommt einem von uns
die Idee doch nochmal eine Runde zu schwimmen. Wir halten
uns an den Händen und springen ins Wasser. Wir sind frei.
Frei und glücklich.

Freitag, 1. Oktober 2010

Ein one-way-ticket ganz weit weg bitte. Weg, egal wohin, hauptsache
irgendwo, wo ich niemanden kenn, wo ich mich nicht verstellen muss.
Ich möchte weg aus dieser scheiße. Aus dieser Trauer und diesem
Hass, es macht mich kaputt, verdammt. Kennt ihr das, dieses Gefühl
unerwünscht zu sein. Unperfekt zu sein und daran zu zerbrechen.
Dieses dumme Gefühl allein zu sein und niemanden zu haben, der einem
hilft? Es ist ein verdammt dummes Gefühl ._.

Dienstag, 28. September 2010

Bäh, winter.

hm, vielleicht fahre ich in der 11. Klasse für ein Jahr nach Amerika.
Oder für ein halbes. So lange ich endlich weg von diesem ganzen
scheiß bin. ich will hier nicht sein. Niemals wollte ich das. Ich möchte
endlich wieder glücklich sein. Spaß haben. Das Leben lieben. Aber 
davon bin ich noch so weit entfernt. Besonders jetzt, wo der Sommer
vorbei ist. Diese ganze Scheiße fängt wieder von vorne an. Ich hasse
den Winter. Er macht mich depressiv, aber sowasvon. Ich will
doch nur wieder leben...so richtig.

Donnerstag, 23. September 2010

Man ey. 7. Klasse besaufen wie sonst was, 8. Klasse Raucherlunge
und was weiß ich. Die spinnen doch. Ich will weg von hier. In ein
anderes Land. Ich hab  hier wundervolle Freunde. Eine Zukunft und
meine Familie, aber ich will nicht hier sein. Ich will ganz weit weg.
Wohin wo es besser ist, wo nicht alle nach dem Äußeren gehen und wo
man nicht 'fame' sein muss um anerkannt zu werden. Wie ich sie hasse.
Alle. Die ganz geilen 'quaAngSTaZz' und diese Barbiepüppchen.
Die spinnen doch, denken sie wären toll, nur weil sie son Scheiß machen.
Wir sind Kinder, verdammt!


Dienstag, 21. September 2010

Gedanken:

Als ich klein war, hieß es immer nur: "Nein, erst wenn
du größer bist." Und so wollte ich ganz schnell groß sein.
Um nicht mehr 'die Kleine' genannt zu werden. Ich wollte endlich
auch länger Fernsehen gucken und allein zum schwimmen oder ins
Kino gehen. Ich wollte in die Schule, weil ich glaubte, dass man
mich dann ernst nimmt und ich dann groß bin. Als ich dann in der
Schule war hab ich gemerkt, dass es genau das nicht ist. Man ist
nicht plötzlich groß, nur weil sich irgendetwas ändert. Und doch
wurde ich ganz schnell älter. Früher verging die Zeit so unglaublich
langsam. Jede Sekunde war etwas wundervolles, etwas besonderes.
Jetzt fliegt die Zeit an mir vorbei und ich möchte wieder ein Kind 
ein. Wieder lieben, ohne verletzt zu werden, lachen, ohne zu wissen,
das die Trauer wiederkehrt. Ich möchte wieder leben wie es mir schmeckt,
aber das geht leider nicht. Ich habe bemerkt, dass viele alte Leute
verbittert sind, sie haben ihr ganzes Leben lang gearbeitet und auf
das Glück gewartet. Das ist der Fehler von uns Menschen. Wir klammern
uns so sehr an gestern fest und legen all unsere Hoffnungen auf den
nächsten Tag, ohne zu bemerken, dass wir einfach nur innehalten müssen
und das Leben so zu nehmen, wie es gerade kommt um glücklich zu sein.
Es ist schade, dass die meisten das erst merken, wenn das Leben fast
vorbei ist. Also Leute, lasst uns leben, lieben und glücklich sein. :)
xoxo.

Montag, 20. September 2010

Träume, Wünsche und ein Lächeln.

Ich habe einen Traum. Ich möchte um die Welt reisen. Abenteuer
erleben. Frei sein. Ich möchte neue Kulturen kennenlernen und
wieder wissen, wie sich Glück anfühlt. Es muss ein wundervolles
Gefühl sein tun und lassen zu könne, was man will. Einfach
nachts in einen See springen. Laute Musik hören und auf Wiesen
tanzen. Abends am Lagerfeuer sitzen und Gitarre zu spielen.
Lachen, bis zum Umfallen. Alles aus sich rausschreien, bis man
jeden Teil von sich spüren kann. Nachts stundenlang wach zu
liegen und die Sterne anzuschauen. Ohne schlechtes Gewissen,
man könnte ja am nächsten Morgen nicht ausgeschlafen sein.
Alle Sorgen vergessen. Stundenlang reden. Ich könnte so lange
an einem Ort bleiben, wie ich will und irgendwann dann einfach
weiterfahren, mit meinem VW-Bus. Das wäre sicher wundervoll.
Leben, lachen, frei sein.